O dogodkih v našem kraju piše farna kronika takole:
Es beteiligten sich aus der Pfarre Suetschach circa 20 Personen, größtenteils Opfer der Agitatoren am Putsche und etwa 9 Personen aus dem Bärental.
An 20 Mitbeteiligte wurden verhaftet und in das Konzentrationslager nach Wöllersdorf gebracht, einige ergriffen die Flucht nach Jugoslawien, wo sie ebenfalls interniert wurden. Die Seele der Hitler-Bewegung in der Gemeinde war der frühere Direktor der Gewerkschaft zu Feistritz, Herr Nikolaus Johannsen, ein Preusse protestantischer Konfession, in dessen Wohnung ein größerer Waffenfund zustande gebracht wurde. Er wurde ebenfalls interniert und verließ nach seiner Freilassung samt seiner Familie die Ortschaft Feistritz i. R.
Prosvetno delo se je zaenkrat še nadaljevalo in Kočna je žela še nekaj lepih uspehov. Ob priliki zadnjega občnega zbora pred razpustitvijo društva se je odvijala redka slovesnost: proslava 50-letnice službovanja organista in pevovodje Jakoba Beguscha. 6. aprila 1941 je Hitlerjeva vojska napadla Jugoslavijo. Zadnje tri vrste, ki jih je zapisal župnik Viktor Ruprecht v farno kroniko, se glasijo:
In der Zeit vom 6. – 30. 4. 1941 war der Ortsseelsorger von der Pfarre abwesend. Die Seelsorge wurde durch Priester von Klagenfurt aus provisorisch versehen.
Kaj je za tem lapidarnim zapisom, je pozneje dodal novi župnik Johannes Risse:
Am 6. April 1941 wurden wiele Pfarrer mit slowenischer Muttersprache in Schutzhaft genommen; unter diesen befand sich auch der hiesige Ortspfarrer Viktor Ruprecht. Die Haft dauerte bis zum 30. April 1941. Als Pfarrer Ruprecht aus der Haft entlassen wurde, durfte er künftighin den Dienst in seiner Pfarre nicht mehr ausüben.
Viele Jahre hindurch stand er mit großem Pflichteifer seiner Herde vor. Mit großem Eifer versuchte er die seelischen Wunden, die der Weltkrieg auch seiner Gemeinde geschlagen hatte, zu heilen. Durch die schwere Zeit der Abstimmung nach dem Weltkriege, dann später durch die Jahre der Arbeitslosigkeit mußte er seine Gemeinde geleiten. Man hat seine aufopferungsvolle Tätigkeit nicht vergessen in der Gemeinde!
Nepozabni župnik Ruprecht je bil izgnan v Kačjo dolino (Katschtal), kjer je leta 1943 umrl za tifusom. Sledile so še druge žrtve nacističnega nasilja, več družin je bilo izgnanih v koncentracijska taborišča, trije mladi možje pa so bili od gestapa zahrbtno ustreljeni.