Geboren 1957 in Bleiberg in Kärnten. Er studierte an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Anton Lehmden und Bruno Gironcoli. Seit Ende der 80er Jahre lebt und arbeitet der Künstler überwiegend in Paris. Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland, unter anderem in Paris, Wien, Nizza, Salzburg und Klagenfurt.
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Ma-El Weiher (AUT-2023)
Geboren 1999. Studium an der Universität für angewandte Kunst in Wien und der Accademia di Belle Arti di Firenze. Arbeitet vorrangig in Druckgrafik und Malerei. Ausstellungen im In- und Ausland. Mehrere Auszeichnungen, u. a. 2023 Stipendium der Stadt Klagenfurt mit Atelieraufenthalt in Šmartno. Im Zentrum stehen der öffentliche Raum, die Poesie des Alltags, Weggeworfenes und Verlassenes, Wertvolles und scheinbar Wertloses.
Ernst Gradischnig (AUT-2023)
Geboren 1949 in Kärnten. Studium an der École ABC de Paris; druckgrafische Ausbildung bei Prof. Herbert Breiter. Studienreisen nach Frankreich, Island, Kroatien, Italien, Afrika, Ungarn, Russland. Seine Arbeiten befinden sich im Besitz der Albertina Wien, Landesgalerie Klagenfurt, Sammlung Leopold, Sammlung Essl, Strabag Kunstforum, Sammlung Mobil und privater Sammlungen.
Tjaša Rener (SLO-2023)
Geboren 1986. Studium der Malerei an der Akademie der bildenden Künste in Ljubljana sowie an der Abteilung für Grafik an der Akademie der bildenden Künste in Zagreb. 2013 entstand das Kunstbuch Story From Africa. Sie lebt und arbeitet in Ghana und Slowenien. Als Malerin und Grafikerin stellte sie in vielen Ländern der Welt aus.
Boris Beja (SLO-2023)
Geboren 1986. Studium der Grafik an der Fakultät für Naturwissenschaften und Technik sowie Studium an der Akademie der bildenden Künste und Design in Ljubljana. Der Bildhauer und Grafiker arbeitet auch im Bereich der Pädagogik. Derzeit ist er Dozent am Lehrstuhl für Informations- und Grafiktechnologie.
Marco Andrighetto (ITA-2023)
Geboren 1979. Studium der Malerei an der Akademie der Schönen Künste in Venedig. Er lebt und arbeitet als zeitgenössischer Künstler in Treviso. Sein künstlerisches Schaffen reicht von Malerei, Zeichnung, Collage und Installation bis hin zu ortsspezifischen Arbeiten. Beteiligung an vielen Kunstprojekten in Italien. Derzeit ist er auch Lehrer für Grafik, Malerei und Szenografie am Liceo Artistico Statale in Treviso.
Zenita Komad (AUT-2022)
Studium an der Hochschule für angewandte Kunst und an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Ihr Werk umfasst ein breites Spektrum von Objektzeichnungen bis hin zu Objektbildern, szenischen Darstellungen und umfangreichen Installationen. Geistige Inhalte, Humor und komplexe Gedankenstrukturen, die über den Raum der Malerei hinausgehen und existenzielle Dimensionen ansprechen, sind in ihren Arbeiten zu erkennen. Sie lebt in Kärnten.
Verena Gotthardt (AUT-2022)
Studium der Bildenden Kunst/ Fotografie an der Universität für angewandte Kunst in Wien und an der École nationale Supérieure d’Arts Paris Cergy in Paris. 2016 erhielt sie den Förderungspreis des Landes Kärnten für Literatur. 2017 Ausstellung mit der Klasse von Gabriele Rothemann bei der Documenta 14 in Athen. Sie lotet die Möglichkeiten aus, künstlerisch Fotografie und Literatur zu verbinden. Sie lebt und arbeitet in Wien.
Judith Zillich (AUT-2022)
Studium der Philosophie an der Universität Wien, der Malerei und Grafik an der Universität für angewandte Kunst in Wien, sowie der Bildhauerei und Grafik an der École nationale supérieure des Arts Décoratifs in Paris. Sie erhielt 2018 ein Stipendium für die Schule für Ikonenmalerei in Lviv, Ukraine. Sie stellt im In- und Ausland aus und lebt in Wien.
Ejti Štih (SLO-2022)
Studium an der Akademie der bildenden Künste in Ljubljana. Ihren künstlerischen Ausdruck findet sie in den Bereichen Malerei, Bildhauerei, Keramik, Grafik, Installation, Buchillustration, Plakatgestaltung, Kostüm- und Bühnenbild. Sie erhielt mehrere internationale Preise. In vierzig Jahren ihres Schaffens fanden weltweit mehr als sechzig Einzelausstellungen statt.
Sie ist Mitbegründerin und Leiterin des Kunstraums Manzana 1 in Santa Cruz, Bolivien, wo sie seit 1982 lebt.
Elena Rucli (ITA-2022)
Diplom an der Architekturfakultät IUAV in Venedig. Mitglied im Künstlerkollektiv Robida im Dorf Topoló/Topolovo in Venezien. Neben der Architektur widmet sie sich der Zeichnung, bevorzugt verwendet sie einfache schwarze Linien auf weißem Hintergrund. In ihren Werken befasst sie sich mit dem Projektieren, mit wirklichen und imaginären Räumen und der Natur. Ihre Werke wurden in Topoló/Topolovo, Udine, Mailand, Rom und Amsterdam ausgestellt.
Svitlana Selezneva (UKR-2022)
Design- und Psychologiestudium in Kyjiw. Sie befasst sich mit Textiltechniken und Zeichnungen. Ausstellungen: Museumsquartier Q21 (2018, Wien), „Productive work – What is it supposed to be?”, Q21 (Freiraum, 2018), „What’s important?”, IZONE (Kyjiw und Museum der modernen Kunst in Odessa, 2019), „Beyond the edge“, Einzelausstellung in Kyjiw. Sie lebt und arbeitet in Kyjiw.
Dariia Kuzmych (UKR-2022)
Christoph Luger (AUT-2021)
Geboren 1957 in Bregenz. Er studierte an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Prof. Max Melcher. Christoph Luger gewann den Preis beim Wettbewerb „Geist und Form“, einen Freskoauftrag durch Dr. Erhard Busek, den Msgr. Otto Mauer-Preis und erhielt Arbeitsstipendien in Rom (IT), Krumau (CZ), Ningbo (China) und Istanbul (TR). Seine Werke finden sich in bedeutenden Museen. Er lebt und arbeitet in Wien.
Robert Lozar (SLO-2021)
Geboren 1967 in Novo mesto. 1992 erhielt er als Student den Prešeren-Preis der Akademie der bildenden Künste in Ljubljana, wo er im Jahre 1993 bei Prof. Metka Krašovec diplomierte. Seit 1994 ist er als freischaffender Künstler in verschiedenen Kulturbereichen tätig. Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland. Der Künstler lebt und arbeitet in Butoraj, in Bela krajina im Südosten Sloweniens.
Iris Andraschek (AUT-2021)
Iris Andraschek (1963), Studium an der Akademie der bildenden Künste Wien und Freskomalerei in Rom und Bozen. In fotografischen und filmischen Porträts, Zeichnungen, Installationen und temporären politischen Aktionen sowie permanenten Arbeiten im öffentlichen Raum verhandelt sie Erinnerungskultur, die Abhängigkeit und den Austausch von Kategorien des Privaten und Öffentlichen. Sie lebt und arbeitet in Mödring und Wien.
Suzana Brborović (SLO-2021)
Geboren 1988 in Kranj. Nach ihrer Diplomarbeit an der Akademie der bildenden Künste in Ljubljana, für die sie 2012 den Prešeren-Preis erhielt, setzte Suzana Brborović ihr Masterstudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig fort. 2011 erhielt sie den Essl Art Award und 2019 den Rihard Jakopič-Kunstpreis für besondere Projekte und Leistungen für jüngere Künstler. Ihre Werke sind in zahlreichen Sammlungen im In- und Ausland vertreten.
Hubert Lobnig (AUT-2021)
Geboren 1962 in Völkermarkt. Studium an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien. Schwerpunkte der künstlerischen Arbeit: Malerei, Zeichnung, Video, Fotografie sowie kontext- und ortsbezogene Projekte und Installationen im öffentlichen Raum, oft zusammen mit Iris Andraschek. Er ist Professor für Künstlerische Praxis an der Kunstuniversität Linz, Mitglied der NGBK Berlin und der Wiener Secession.
Sandi Renko (ITA-2021)
Sandi Renko (1949, Triest) studierte bei den Künstlern der Triester Avantgarde (Bildhauer Ugo Cara, Miela Reina und Enzo Cogno) am Nordio Institute of Art in Triest. In den 1970er Jahren eröffnete er in Padua sein eigenes Designstudio. Nach der Bekanntschaft mit der Gruppo N konzentrierte er sich auf kinetische und optische Kunst. Er arbeitet als Industriedesigner. Als Künstler stellt er inner- und außerhalb Italiens aus.
Elisa Rossi (ITA-2019)
Geboren 1980 in Venedig. Kunststudium an einer der ältesten Akademien Italiens, der „Accademia di Belle Arti“ in Venedig, wo die Künstlerin im Jahre 2004 ihr Diplom erhielt.
Elisa Rossi lebt und arbeitet in Treviso. Als Künstlerin ist sie in bedeutenden Galerien und Sammlungen ihres Landes vertreten. Ausstellungen in Slowenien und Österreich.
Eugen Hein (AUT-2019)
Geboren 1956 in Graz. Architekturstudium an der TU Graz. 1976 Beginn seiner künstlerischen Arbeit. Im Jahr 2002 Einladung unter dem Titel „Malerei in der Casa Privata“ im Österreichischen Pavillon im Rahmen der Architekturbiennale Venedig. Es folgten Arbeiten zur Kunst am Bau sowie Ausstellungsbeteiligungen u. a. mit Herbert Brandl und Franz West.
Simon Goritschnig (AUT-2019)
Geboren 1988, Studium der Grafik und Druckgrafik an der Universität für angewandte Kunst in Wien. Diplom 2015. Mit seiner künstlerischen Arbeit erforscht er die komplexe Beziehung zwischen Körper, Welt und Psyche des Menschen und bedient sich dazu der Zeichnung, der Skulptur und digitaler Medien. 2018 erhielt er das Auslandsstipendium der Stadt Klagenfurt für Paris.
Črtomir Frelih (SLO-2019)
Geboren 1960. Absolvent der Akademie der bildenden Künste in Ljubljana mit einer Spezialisierung in Grafik
und Kunstpädagogik. Er wurde mehrfach mit nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet. Seine Arbeiten befinden sich in Sammlungen im In- und Ausland. Črtomir Frelih ist ordentlicher Professor für Grafik an der Universität Ljubljana.
Nika Špan (SLO-2019)
Geboren 1967 in Ljubljana. Nach dem Studium der Malerei an der Akademie für bildende Kunst und Design in Ljubljana spezialisierte sich die Künstlerin in Bildhauerei. Weitere Studien folgten an der Kunstakademie Düsseldorf. Zu ihren künstlerischen Ausdrucksformen gehören Installationen, Video, Performance, Raum- und Klanginterventionen.
Sie lebt und arbeitet in Düsseldorf und Ljubljana.
Ifigenija Simonović (SLO-2019)
Geboren 1953, Schriftstellerin, selbstständige Kulturschaffende, Keramikerin uns Essayistin. Studium der Slawistik und vergleichenden Literaturwissenschaft in Ljubljana. Nach ihrem Diplom 1978 ging sie nach London, wo sie im Jahr 1985 an einer Kunsthochschule für Design ein weiteres Diplom erwarb. Seit 2003 lebt und arbeitet sie in Ljubljana.
Aleš Sedmak (2018-SLO)
Aleš Sedmak, Jahrgang 1952, Absolvent der Akademie für Bildende Kunst und Design in Ljubljana mit prof. Andrew Yemcu. Er arbeitet als Maler, Grafiker und Illustrator in Kaverljag bei Padna im slowenischen Istrien. Seine Arbeiten sind ist eine ständige Fragestellung/Auseinandersetzug und Infragestellung über die Mission der Kunst in der modernen Welt.
Sebastijan Zupančič (2018-SLO)
Sebastijan Zupančič, geboren 1993, studiert an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Er bestand auch die Aufnahmeprüfung an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Im Rahmen des Erasumus+ Programms, studierte
er in Österreich und in den Niederlanden. In seiner Arbeit beschäftigt er sich mit dem Zeichnen und der Repetition. Seine Arbeiten wurden in Slowenien, Deutschland und in den Niederlanden ausgestellt.
Katja Felle (2018-AUT)
Katja Felle, Bildende Künstlerin, geboren 1988. Diplom 2015 an der Akademie für bildende Kunst und Design in Ljubljana. Im jahr 2017 wurde sie in das Masterstudium am Institut für Kunst im Kontext der Universität der Künste Berlin aufgenommen. Sie war bei mehreren Einzel- und Gruppenausstellungen in Slowenien, Österreich und Deutschland zu sehen. Die Künstlerin lebt und arbeitet in Berlin.
Marianne Lang (2018-AUT)
Marianne Lang, 1979 geboren in Graz. Studium an der Universität Mozarteum Salzburg. Lebt und arbeitet in Wien. In ihren Arbeiten verbindet die Künstlerin zivilisatorische Phänomene mit persönlichen Naturbeobachtungen.
Johanes Zechner (2018-AUT)
Johanes Zechner, geboren 1953 in Klagenfurt. Studium der Malerei in Wien und London.
Lebt und arbeitet in Graz und Mieger/Medgorje. Die Inspiration für seine Arbeiten erhält der Künstler unter anderem durch seine Reisen und seine intensive Beschäftigung mit ausgewählten Texten bedeutender Literaten und Literatinnen.